Im Rahmen des neuen Programms „Anlaufstellen für ältere Menschen" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bundesweit über 300 Projekte ausgewählt, die das selbstständige Wohnen und Leben im Alter fördern. Angebote der Begegnung, Unterstützung und Betreuung, Projekte zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen und Netzwerkbildung sowie altersgerechte Anpassungsmaßnahmen ergänzen so bereits bestehende Strukturen vor Ort, im Quartier. Mehr
Die kfW Bankgruppe fördert diverse Massnahmen, die nötig sind damit man auch im Alter in seinen eigenen 4 Wänden leben kann.
Im Folgenden erhalten Sie von Sabine Wolf 7 Tipps, die Sie beim Treppenlift-Kauf beherzigen sollten.
Viele Antworten finden sich auf der Homepage von
Wohnen im Alter Internet GmbH
Das FORUM ist ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen und Organisationen mit Interesse an selbst organisierten und gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Der Verein zeigt die Vielfalt der Wohnprojekte auf und unterstützt Interessierte dabei, die ihnen gemäße Form zu finden. Er berät Kommunen und die Wohnungswirtschaft und bietet Fachleuten eine Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Mehr
Wir betrachten uns als Anwalt älterer, behinderter und pflegebedürftiger Menschen und kämpfen für das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden.
Wir mischen uns in die öffentliche Debatte über Pflege und Gesundheit ein, setzen der machtvollen Lobbyarbeit der Pflegeheimbranche unsere – besseren – Argumente entgegen.
Anlässlich des Parlamentarischen Abends der Bundesinitiative Daheim statt Heim in der Deutschen
Parlamentarischen Gesellschaft am 28. Juni 2012 ist nun die entsprechende Dokumentationsbroschüre erschienen. Homepage
Mehrgenerationenhäuser sind zentrale Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein neues nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Mehrgenerationenhäusern ihren Namen und ist Alleinstellungsmerkmal jedes einzelnen Hauses: Jüngere helfen Älteren und umgekehrt. Das Zusammenspiel der Generationen bewahrt Alltagskompetenzen sowie Erfahrungswissen, fördert die Integration und stärkt den Zusammenhalt zwischen den Menschen. mehr
Barriefrei Leben e.V.mehr
Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungsanpassung. mehr
Infos zu Bauförderprogramm von der Verbraucherzentral. mehr
Stiftung Warentest verschiedene Artikel zum Thema altersgerecht Bauen. mehr
Zuhause im Alter Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen. Vielfältige Informationen zum Programm und zum Wohnen im Alter. Mehr unter
Wohnprojekte-portal.de.Es soll interessierten Menschen auf dem Weg zu Neugründungen helfen, aber auch als Serviceinstrument für bestehende Initiativen dienen. mehr
In der Adressenliste der Wohnberatungsstellen sind diejenigen Wohnberatungsangebote aufgeführt, die in der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.V. organisiert sind und die Qualitätsstandards zur Wohnberatung der BAG vertreten. Mehr unter
Wohngemeinschaft einmal anders:
Statt die harte Eurowährung für Wohnraum zu verlangen, erhalten 'Vermieter' Hilfeleistungen im Alltag, die variabel von beiden Parteien vorher vereinbart werden. Diese unentgeltlichen
Gegenleistungen fallen unterschiedlich aus.
Möglich sind Haushaltshilfe, Gartenpflege, Einkaufen gemeinsame Spaziergänge oder Unternehmungen.
Die Initiative 'Wohnen für/gegen/mit Hilfe gibt es in mehreren Städten Deutschlands. Mehr unter
Demenz-WG
Der Begriff „Demenz-WG“ ist nicht nur etwas salopp formuliert, sondern verkürzt auch die Vielfalt der dahinter stehenden Angebote und Konzepte.
Was ist die Idee des Wohngemeinschaftskonzepts?
Eine überschaubare Gemeinschaft soll ähnlich wie die überkommene Großfamilie auf dem Land ein Ort der Geborgenheit sein. Zentrale Idee ist eine an der „Normalität“ orientierte Organisation des
Tagesablaufs („Alltag statt Therapie!“). Zentraler Ansatz ist eine an der „Normalität“ orientierte Organisation des Tagesablaufs. Die WG-Mitglieder bzw. -Bewohner beteiligen sich an der
Erledigung alltäglicher Aufgaben (wie z.B. Kochen). Auch die Wohnung und das Wohnumfeld sollen möglichst „normal“ sein. www.demenz-wg.de
Zu sehen sind einfache Möglichkeiten, die eigene Wohnung "demenzfreundlich" zu gestalten. Geöffnet ist dei wohnung in der Königstrasse 54 Mo-Do. von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Jeden letzten Montag im Monat gibt es ab 17:00 Uhr eine kostenlose Beratung. Informationen unter Tel. 306 20 26